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Greselius Gymnasium, Bramsche
Prakash Vidhyalaya Higher Secondary School, Bhopal

Greselius Gymnasium startet deutsch-indischen Schüleraustausch:

Perfekte Vorbereitung auf die Indienreise

Wenn am 22. September 2017 der Flieger Richtung Indien startet, beginnt für die fünf Schülerinnen des Greselius Gymnasiums eine 10-tägige Reise, auf die sie sich monatelang vorbereitet haben. Zusammen mit zwei Lehrerinnen besuchen sie ihre indische Partnerschule in Bhopal. Initiiert und koordiniert wird das Projekt von der IndienHilfe Deutschland e.V. aus Wallenhorst.

Ein bisschen aufgeregt sind Marina Henschel, Natalie Lübker, Sharleen Miebach, Rabea Thies und Maike Mikosch natürlich schon, wenn sie in gut zwei Wochen nach Indien fliegen. Begleitet und vorbereitet werden die vier Schülerinnen von ihren Lehrerin Ilona Aumann und der Schulleiterin Barbara Bolz. Gemeinsam haben sie sich in einer eigenen Indien AG intensiv mit Land und Leuten beschäftigt.

Die fremde Sprache, die gesellschaftlichen Umgangsformen, gesundheitliche Risiken, das Klima, das Essen, die kulturellen Unterschiede - das alles wurde eingehend behandelt. Höhepunkt der Vorbereitungen war die ganztägige Schulung am 27. August, als zwei gebürtige Inder aus Hamburg und Düsseldorf anreisten, um wichtige Hinweise und Tipps zu geben. Frau Shukal und Herr Raja berichteten von ihrem Geburtsland und erklärten den Schülerinnen, wie man sich in Indien verhält und was man lieber nicht tuen sollte.

Selbstverständlich kann die sechsköpfige Delegation auch auf die Erfahrung der IndienHilfe Deutschland e.V. zurückgreifen. Jedes Jahr fahren schließlich Mitglieder nach Bhopal, um sich von erfolgreichen Projekten zu überzeugen und neue Ideen anzustoßen. An guten Ratschlägen herrscht also kein Mangel. Zudem genießen die Schülerinnen natürlich die Gastfreundschaft Father Franklins, der ihnen vor Ort alles zeigen wird.

„Ein Kulturschock wird es trotzdem“, lacht der Vorstandsvorsitzende des Vereins Jürgen Fluhr, der das Land regelmäßig besucht. Er freut sich, dass der erste deutsch-indische Schüleraustausch nun Wirklichkeit wird. „Die Idee hinter unseren Schulpartnerschaften ist ja, dass wir jungen Menschen andere Kulturen und die Notwendigkeit globaler Verantwortung näherbringen“, erläutert er. „Vor diesem Hintergrund bin ich mir sicher, dass diese Reise für die weitere Entwicklung der Schulpartnerschaften von immenser Bedeutung sein wird.

“ Wir wünschen den Reisenden alles Gute und sind gespannt, was sie von diesem facettenreichen Land, der Kultur und den Menschen berichten werden.

Briefe aus Indien - November 2011

Benefiz Konzert 2011

Zu Besuch im Bundesbildungsministerium für Bildung und Forschung in Berlin

Antwortbriefe aus Indien

Briefe für Indien

Schulpartnerschaft - Vertragsunterzeichnung, 14.01.2011

Nur 5,- € kostet die Menge Reis, die nötig ist, um ein Kind in Indien einen Monat lang zu Ernähren.